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Ein Text darüber, wie schwer es wirklich ist, bei sich zu bleiben, wenn Gefühle laut werden und warum wahre Heilung nicht im perfekten Morgenritual passiert, sondern in den chaotischen Momenten, in denen du atmest, statt zu fliehen.

Wenn Freundschaft nach „mehr“ riecht, aber die Angst größer ist als der Mut: Ein poetisch-psychologischer Blick darauf, wann du sprechen solltest – und wann Schweigen die ehrlichere Entscheidung ist.

Heilung braucht keine perfekten Worte. Sie braucht uns – echt, unordentlich, menschlich.

Was, wenn „beschäftigt sein“ nicht bedeutet, leisten zu müssen – sondern verbunden zu sein mit dem, was uns wirklich nährt? Ein Beitrag über das Innehalten, das Nicht-Gesehenwerden – und die Magie kleiner Sommermomente.

Psychische Gesundheit sieht nicht immer aus wie Yoga und Journaling. Manchmal sieht sie aus wie Weinen unter der Dusche oder wie „Ich funktioniere, weil ich muss“. Dieser Beitrag ist eine Einladung, hinter die Fassade zu schauen – mit Wissen, Wärme und Wahrhaftigkeit.

Was wie Heilung aussieht, ist oft ein Schutzmechanismus. In diesem Beitrag teile ich Gedanken zu echter Heilung, emotionaler Arbeit und den Fallen von „Toxic Positivity“ – mit psychologischen Einschüben und persönlicher Tiefe.

Immer stark, immer unabhängig – aber innerlich müde? Vielleicht schützt dich deine Hyper-Independence vor alten Wunden. Und vielleicht darfst du langsam lernen, dass du Hilfe verdient hast.

Ich bin nicht zu sensibel – ich bin einfach gut darin, Dinge zu spüren. Wenn du dich regelmäßig selbst übertönst, um in Beziehungen nicht „zu viel“ zu sein: Lies das hier. Es wird zärtlich, ehrlich – und ein bisschen frech.

„We accept the love we think we deserve“ – dieser Satz ist nicht nur poetisch, sondern auch neurobiologisch erklärbar. Was dein Selbstwert mit Pizza, Mustern und Heilung zu tun hat, liest du hier.